WIE ES ZU DEN EINZIGARTIGEN SYSTEMEN MIT BIOPHOTONEN-4D-TECHNOLOGIE KAM ODER AUS NLS WIRD MNLS

Ein jeder Physiker weiß, dass die aktuellen Möglichkeiten der elektromagnetischen Messmethoden (NLS) und auch die Frequenzmessungen, was die Messbereiche betrifft, begrenzt sind. Somit gibt es da eine Grenze der Messtiefe, welche bei maximal 10 GHz liegt. Dies war sowohl Klaus Valentiner als auch seinem Freund Prof. Konstantin Meyl bewusst. Sie suchten daher nach physikalischen Alternativen. Prof. Fritz Albert Popp brachte Herrn Valentiner auf die Idee, die ganze OBERON®-Technologie auf die Biophotonen-Basis umzustellen. So entwickelte Klaus Valentiner daraus die MNLS-Methode für diese OBERON®-Systeme. Seit 2008 erfolgt die gesamte Kommunikation und Interaktion bei den Kopfhörern (MNLS-Triggersensoren) des OBERON®-Systems und später auch bei den wave detectoren (METAVITAL HORSE) auf Biophotonen-Basis (Licht) und somit ohne elektromagnetische Belastung. Die Messtiefe sowie deren Genauigkeit und Auswertbarkeit wurde dabei um ein bis zu 70.000-faches gesteigert.