3-teiliges METAVITAL HORSE Webinar

3 Monate, 3 Scans mit einem Ziel:
mit guter Analyse Ihr Pferd effektiv therapieren.

Horse Collage Webinar

Fotos: Jördis Brunke

Kennen Sie das: monatelange – manchmal jahrelange – Suche nach den Ursachen und versteckten Begleitern von körperlichen und psychischen Symptomen bei Pferden?

Immer mehr Erklärungsansätze führen zu Irritation und einer Therapiespirale.

 

Wie gelingt es effizient, schnell und nachhaltig Erfolge in der Diagnostik und Therapie zu erzielen? Mit der Spektrografie.

Durch das Webinar führen Sie:

Michaela Wegner

Michaela Wegner

Heilpraktikerin und Tierheilpraktikerin

Claudia Doujak

Claudia Doujak

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Sehen Sie hier die Aufzeichnungen der drei Scans:

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YouTube Video des ersten Teils vom 16.02.2021

In Teil 1 liegt der Fokus auf der Anamnese und Behandlungseinleitung.

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YouTube Video des zweiten Teils vom 16.03.2021

Hier liegt der Fokus auf dem Entwicklungsprozess und den ersten Vergleichsbildern.

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YouTube Video des dritten Teils vom 06.04.2021

Hier liegt der Fokus auf den sichtbaren Ergebnissen und den weiterführenden Behandlungsempfehlungen.

Lesen Sie hier die detaillierten Berichte der drei Scans:

(Anamnese, Auffälligkeiten im Scan, Therapieeinleitung)

Bericht vom 1. Scantag am 16.02.2021

 

Wir haben am 16.02.2021 die 14-jährige Stute Alice in Schleswig-Holstein besucht.

Die Besitzerin berichtet, dass Alice seit einigen Jahren allergischen Husten hat und auffälliges Verhalten zeigt. Zudem lässt sie sich ungern anfassen, kommt schwer in die Bewegung und uriniert sehr viel.

Der objektive Befund ergab einen Fettkamm am Hals, Stauungspunkte auf dem Blasenmeridian und empfindliche Reaktionen auf dem Lungen-Herz-Meridian. Alice reagiert auf Berührungen im Magenbereich. Allgemein zeigt sich ein fester Muskelturnus und keine schön abfallende Kuppe.

Im Scan zeigen sich Auffälligkeiten in den Bronchien, auf dem Magen und im Dünndarm. Aus den unterschiedlichen Scanbilder konnten wir folgende Pathomorphologien zusammentragen:

Rhinopneumonitis (D=0,254)
Arteriosklerose (D=0,693)
EGS (D=0,859)
Sigmoiditis (D=0,859)
Enteritis (D=0,886)
Akute Bronchitis (D=1,046)
Verhaltensstörung (D=1,340)

In den Gewebefrequenzen zeigen sich stark abweichende Frequenzen in der Nasenschleimhaut, in den Bronchien, im Schultergelenk und im Dünndarm.

Auf dem Hypothalamus zeigte sich in den Steuerungskernen eine Störung der Atmungsfunktion, eine Erhöhung des arteriellen Blutdrucks und eine Störung des Harnlassens.

Im Hypothalamus zeigen sich folgende Belastungen: Polystirol, Manganperoxid, Furmecyclox.
Diese Giftstoffe leiten wir invertiert über die Kügelchen (Frequenzträger) aus.

Die elektromagnetischen Belastungen aus dem Register Elektrosmog geben wir in den Bericht, um beim nächsten Scan am 16.03.2021 die Vergleichswerte einsehen zu können.

Die Bachblüten Cherry Plum und Wild Oat wählt das Virtuelle Prozessmodell aus, um den Zellen zu helfen. Diese Werte geben wir auf den Chip, um eine kontinuierliche Frequenz zu erzeugen.

Aus der Homöopathie werden Kalium Chloratum, Iris, Bellis Perennis und Staphisagria ausgewählt und auf den Chip gespielt.

Auf der Katalogebene wechseln wir vom Scanbild Hypothalamus in die unteren Strukturen bis zur ATP-Versorgung und geben ausgleichende Frequenzen in den Körper sowie auf den Chip. So werden aus den untersten Strukturen bis zum ersten Scanbild alle Ebenen harmonisiert.

Nach der Aufzeichnung haben wir noch den Dünndarm (Schleimhaut), die Lunge (Bronchien), Magen (Schleimhaut) und das Skelett (Muskulatur) von der Oberfläche bis in die untersten Strukturen balanciert.

Es erfolgt noch eine Fütterungsempfehlung und ein Bluttest.

Fütterungsempfehlung vom 1. Scantag am 16.02.2021

1. Heu wird befeuchtet

2. Heilmittel gegen KPU

3. Chlorella Algen zur Entgiftung

4. Chromhefe gegen den hohen Blutzuckerspiegel

5. Zimt ausgleichend gegen Diabetes

Ergebnis des Bluttests nach dem 1. Scantag am 16.02.2021

KPU (Stoffwechselstörung) Wert stark erhöht

Zink Wert liegt im unteren Normbereich

Indikan (Darmgesundheit) Wert stark erhöht

Interview mit der Besitzerin am 02.03.2021

Die empfohlenen Futterzusätze werden seit einer Woche gefüttert und werden gut angenommen.

Der Husten ist seit dem Scan nicht mehr aufgetreten. Die Besitzerin achtet sehr auf die Fütterung vom gewässerten Heu.

Alice ist unter dem Reiter leistungsbereit, kommt mit der Hinterhand noch nicht so gut mit. Sie brauchte schon immer eine längere Lösungsphase. Bei zu viel Arbeit bzw. zu langen Trainingsphasen (Die Besitzerin bewegt sie täglich im Wechsel Bodenarbeit und Reiten) wirkt Alice zeitweise noch erschöpft.

Wenn Alice abends in Ihre Box kommt, dann pinkelt sie als erstes vermehrt und es sieht so aus, als würde sie dann noch eine kurze Zeit vermehrt versuchen zu pinkeln. Das vermehrte Urinieren nach dem Verbringen in die Box hat sich noch nicht grundlegend verändert. Fress- und Trinkverhalten sind bei der Stute normal.

Schwitzen ist deutlich besser geworden – trotz der derzeitigen Stoffwechselumstellung von Winter auf Frühjahr.

Bericht vom 2. Scantag am 16.03.2021

 

Bei unserem Besuch an diesem Tage zeigte sich Alice leichter anfassbar mit weniger Abwehrreaktionen.

Sie ist derzeit schon voll im Fellwechsel und hat gut abgelegt.

Die Fettpolster haben sich bereits leicht abgebaut und sie scheint „Dellen“ an der Hinterhand verloren zu haben an der Hinterhand.

Das Urinierverhalten hat sich leicht verbessert und die Box ist nicht mehr so arg umgewühlt und nass.

Das Zusatzfutter wird mittlerweile gut aufgenommen, zwischendurch konnte sogar trockenes Heu gefüttert werden, ohne dass Alice gehustet hat. Der Husten ist insgesamt stark zurück gegangen.

Die Leistungsbereitschaft während der Arbeit unter dem Sattel ist immer noch eingeschränkt – wobei Alice sich schon immer über einige Minuten „einlaufen“ musste. Sie geht die ersten Minuten verkürzt und klamm. Nach 10 – 15 Minuten kann sie jedoch durchlässig geritten werden.

Im Express-Scan (gerne als Nachscan genommen, da wir meist einen schnelleren Scan haben und evtl. die manuelle Auswahl der vorher therapierten Organe in die Vergleichsanalyse nehmen können) zeigen sich dieses Mal Auffälligkeiten im:

  • Nervensystem Kopfbereich
  • Muskulatur Kopf
  • Hypothalamus/ Hypophyse
  • Nebennieren
  • Skelett
  • Gefäße vordere Herzwand
  • Atlas-Axis

Bei der Palpation der Kaumuskulatur zeigt sich insbesondere im linken Kopfbereich eine starke Myogelose. Alice hatte eine Zahnbehandlung incl. Zahnextraktion eines Backenzahnes, da eine Ecke abgesplittert war. Da nicht klar ist, wie lange diese Absplitterung bestand, kann nicht genau eruiert werden, ob diese Myogelosen von einem falschen Kaumechanismus herrühren oder evtl. durch die Verschiebung Atlas/ Axis davon beeinflusst wurde. Da keine Widerstandsgeräusche der Backenzähne auskultiert werden können, liegt der Verdacht nahe, dass die Backenzähne nicht aufeinanderpassen und die Schneidezähne ein Zuviel an Druck aushalten müssen. Hier sollte nochmals eine Überprüfung der Zahnärztin erfolgen.

Um die Muskulatur noch weiter zu unterstützen und zu lockern, empfehlen wir den täglichen Einsatz einer Faszienrolle an den verspannten Körperteilen.

Der Dünndarm zeigt sich im Vergleich zum letzten San mit einer 61%-igen Verbesserung

Der Magen mit einer 15%-igen Verbesserung

Die Bronchien mit einer 26%-igen Verbesserung

Die Funktionskurve von Hypothalamus und Hypophyse ist deutlich angestiegen. Hier finden sich deutlich zurückgegangene Schwermetallbelastungen.

Dieses Mal treten die pflanzlichen Belastungen in den Vordergrund wie z. B. Erle, Esche, Melde, Gräserpollen, das kann die COPD in der Diagnose unterstützen.

Der problemrelevante Punkt – in diesem Fall die verhärtete Muskulatur im linken Kopfbereich – konnte gezielt gelöst werden.

Während des Scans entspannt Alice sehr schön. Am Ende gähnt sie häufig, die Unterlippe hängt und sie leckt an der abgelegten Pferdedecke. Das beschreibt die Besitzerin als sehr ungewöhnlich. Auch beobachten wir ein plötzliches Schnauben und Schnoddern aus dem linken Nasenloch.

Weitere Therapie:

Durchblutung stärken mit Ginkgo biloba und Crataeguss

Chlorella Pulver weitergeben

Vitamin E und Magnesium zur Entspannung der Muskulatur

Pflanzliches KPU-Präparat weiter (Dauermedikation)

Zimt und Chromhefe weiter

Neue Informations-Chips hergestellt

Belastungen über Globuli, alle 3 Tage 3 Kügelchen ausleiten!

Telefonat am 31.03.2021 mit der Besitzerin

Mit Alice geht es aufwärts! Sie wird mit einem Igel-Ball massiert und genießt dieses zunehmend. Die Reitlehrerin beobachtet, dass sie mittlerweile deutlich flüssiger im Unterricht läuft. Die Gereiztheit hat abgenommen und sie ist insgesamt lockerer. Trotz der Anstrengung im Fellwechsel ist sie munter und hat keine Mühe das Fell los zu werden. Nach der Arbeit ist sie weniger erschöpft. Auch die Unruhe in der Box hat abgenommen. Mittlerweile werden alle Nahrungsergänzungsmittel gut gefressen.

Wir sind sehr gespannt auf unseren letzten Scan und wie es dann mit Alice weiter geht!

Bericht vom 3. Scantag am 06.04.2021

 

Am 06.04. haben wir den dritten Scan unseres HORSE Webinars an der Stute Alice durchgeführt.

Im Gespräch vor dem Scan berichtet uns die Besitzerin folgendes

  • Alice ist deutlich ruhiger in Ihrer Box.
  • Durch die empfohlenen Massagen mit dem Igelball seit gut einer Woche haben sich diverse Myogelosen aufgelöst.
  • Sie frisst mit gutem Appetit, sämtliche Nahrungsergänzungsmittel werden gut gefressen.
  • Sie hat abgenommen, die Polster an Hinterhand, Schulter und auch am Mähnenkamm sind deutlich sicht- und fühlbar zurück gegangen.
  • Sie macht während der Arbeit fleißig mit und die Erholungsphase danach ist deutlich kürzer im Vergleich zum letzten Scanbericht.
  • Sie schwitzt viel weniger.
  • Husten ist nach mehrtägiger Fütterung von trockenem Heu wieder vermehrt Insgesamt hat sich das Pferd seit unserem ersten Besuch am 16. Februar deutlich verändert.

Heutige Scanauffälligkeiten auf folgenden Schnittbildern

Hinterbeine, Hypothalamus, Gesichtsnerv, Kaumuskulatur, Skelett und Muskulatur im Becken.

Deutliche Verbesserungen gab es in den Organsystemen des Hypothalamus und der Hypophyse. Hier zeigte sich eine deutlich angehobenen Funktionskurve. Durch die dauerhafte Entgiftung mit Chlorella-Algen konnten wir die Funktion dieses Steuerungszentrum deutlich verbessern.

Der Verdauungstrakt hat eine Verbesserung von mehr als 25% in der kurzen Zeit von 7 Wochen ergeben. Auch die Lungenfunktion hat deutlich zugenommen.

Nahrungsmittel Testung

Wir testen unterschiedliche Nahrungsergänzungsmittel zur Verträglichkeit auf der Darmschleimhaut mit dem Ergebnis, dass die KPU-Pellets und die Reisschalenkleiepellets eine gesundheitsunterstützende Wirkung haben. Hafer hingegen hat durch den hohen Stärkegehalt eher belastende Wirkung.

Test Fremdbesetzung

Auf dem Hypothalamus haben wir den energetischen Test mit Fremdbesetzung ausgetestet und erfahren, dass diese nach Ausleitung in der letzten Sitzung deutlich weniger Beeinflussung hat als noch beim letzten Test.

Alle oben aufgezeigten Gewebe wurden von der Tiefe aus bis an die Oberfläche balanciert. Homöopathische Frequenzen und Bach-Blüten-Frequenzen wurden auf die Chips aufgespielt.

Weiterführende Therapie

  1. Weiter KPU-Pellets geben
  2. Fütterung von Reisschalenkleiepellets zur Energieversorgung beim Training
  3. Chromhefe und Zimt für den Stoffwechsel weitergeben
  4. Heidelberger Chlorella Pulver zur Entlastung des Stoffwechselzentrums noch 4 Wochen weitergeben
  5. Massagen mit Faszienrolle täglich weiter machen
  6. Durchblutungsförderung mit Ginkgo und Crataeguss-Globuli noch weitere 4 Wochen täglich 10 eingeben

Nach insgesamt einem halben Jahr Fütterung der KPU-Pellets wird ein erneuter Labortest gemacht und auch Blutwerte zur Kontrolle abgenommen.

Im Hinblick auf die Verhaltensauffälligkeiten wird empfohlen mehr Bewegung anzubieten, um die neu gewonnene Energie zielgerichtet umzusetzen.
Mit der Futterumstellung, der Stoffwechselentlastung, den Massagen sowie der Ausleitung der Fremdbelastung gehen wir von einer deutlichen Verbesserung des allgemeinen Verhaltens aus. Dieser Prozess wird sich langsam und kontinuierlich zeigen.

Ein Kontrollscan wird in 6-8 Wochen erfolgen, dannach in weiteren 6-8 Wochen.

In diesem Live-Webinar erfahren Sie,

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den Nutzen der Visualisierung von Ursachen, Folgen und Einflüssen unterschiedlicher Symptome

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die Möglichkeiten der Früherkennung von Störfeldern

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das einzigartige Bewusstwerden der Zusammenhänge von Krankheitssyptomen

Dieser Dreiteiler hat anschaulich die Zusammenhänge unterschiedlicher Auslöser im Pferdekörper darstellen können.

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Der Verdauungsapparat, das Nervensystem, der Muskelapparat, die virale Belastung, geopathische äußerliche Bedingungen und frühe Lebenserfahrungen spielen ineinander und lassen sich im Gesamtgeschehen darstellen.

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Die daraus äußerlich sichtbaren Symptome lassen sich erklären und feinstofflich positiv beeinflussen.

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Nicht immer kann dezidiert festgehalten werden, welche Belastung den Ursprung eines körperlichen Geschehens darstellt. Visuell können wir jedoch das Gesamtgeschehen mit den einzelnen Komponenten verständlich machen. Und daraus können wir neben den Frequenztherapeutischen Maßnahmen auch grobstoffliche Therapien einleiten.

Sie haben noch Fragen oder Anregungen? Senden Sie uns gerne jederzeit eine Nachricht.

Wir freuen uns darauf.


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METAVITAL HORSE Systeme

Das System METAVITAL HORSE ist ein System der „Multidimensionalen nicht-linearen Spektrographie“, kurz MNLS.
Die MNLS-Systeme sind in der Komplementärmedizin anerkannte Analyse- und Balancierungs-Systeme.

Sie ermöglichen eine informationsmedizinische Analyse des energetischen und funktionellen Status.

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