Die zunehmende Aufsplitterung der Medizin in Spezialistentum führt unweigerlich zur Einengung des Gesichtsfeldes, wodurch viele therapeutische Bemühungen ineffizient bleiben, da die dahinterstehende Ordnung nicht erkannt wird. Besonders betroffen ist davon die Zahnmedizin, die einen Menschen wie keine andere Facharztdisziplin von der frühesten Kindheit bis ins hohe Alter begleitet. Krankhafte Veränderungen des Zahn-, Mund- und Kieferbereichs und ein Großteil der von Zahnärzten verwendeten Materialien und Methoden sind Haupt- oder Mitursache für die Entstehung vieler Krankheiten.
Die Verantwortung der Zahnmedizin bei chronischen Krankheiten
- eine systemtheoretische Neubewertung zahnärztlicher Maßnahmen und Werkstoffe -
Daher sollte sich die Zahnmedizin aus der Tretmühle der Defektversorgung befreien und einen Weg vom „Lizenzlochdenken“ hin zur integrativen Medizin beschreiten. In dieser steht der Patient mit seiner individuellen Komplexität im Mittelpunkt des diagnostischen und therapeutischen Bemühens.
Dem Referenten geht es nicht um die Abschaffung des Spezialisten, sondern um das Verbinden von zwei scheinbar gegensätzlichen Auffassungen. Die integrative Medizin betrachtet den Organismus als eine systemisch wechselwirkende biologische Einheit. Grundlage dieses Beziehungsnetzes ist die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), mit deren Hilfe systemische Bezüge erkannt werden.
Jeder Organismus besitzt eine Eigendynamik, die durch unterschiedlichste Belastungen gestört werden kann: infektiös, toxisch, allergisch, chemisch, galvanisch, elektromagnetisch und psychisch. Gerade von der Mundhöhle können unterschiedliche Informationen ausgehen, die die Kraft der Selbstregulation stören oder blockieren.
Somit bietet die Mundhöhle viele Ansatzpunkte zu einer ganzheitlichen Diagnose und Therapie, da Schmerzen im Bewegungsapparat, Probleme mit der Verdauung, chronische Entzündungen sowie psychische Beschwerden ihren Ursprung häufig im Mund haben. Ziel des therapeutischen Bemühens ist die Wiederherstellung der vollen Regulationskapazität.
Gerne würden wir Ihnen zu diesem Thema ein Seminar anbieten.
Das Seminar soll Ansatzpunkte und Lösungsmöglichkeiten für die tägliche Praxis bieten, die sofort umsetzbar sind.
Der Referent ist aufgrund seiner vielschichtigen Qualifikation in der Lage, Funktionszusammenhänge, Behandlungsstrategien und systemische Bezüge innerhalb einer ganzheitsmedizinischen Betrachtung gesundheitlicher Probleme deutlich zu machen.
Bitte lassen Sie uns wissen, ob dieses Seminar auf Ihr Interesse stösst, damit wir den richtigen Rahmen für die Veranstaltung finden können.
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Mit Hilfe der zukunftsweisenden MNLS-Technologie ist es möglich geworden, die Dynamik des individuellen Krankheitszustands zu erkennen und die individuelle Reaktionsweise des Patienten zu beurteilen.
Der Referent ist aufgrund seiner vielschichtigen Qualifikation in der Lage, Funktionszusammenhänge, Behandlungsstrategien und systemische Bezüge innerhalb einer ganzheitsmedizinischen Betrachtung gesundheitlicher Probleme deutlich zu machen. Das Seminar bietet Ansatzpunkte und Lösungsmöglichkeiten für die tägliche Praxis, die sofort umsetzbar sind.
Der Referent
Dr. med. dent. Helmut Huf
Bis 2016 Zahnarztpraxis mit Schwerpunkten Elektroakupunktur und Homöopathie.
Langjähriges qualifiziertes Mitglied der GZM und Beiratsmitglied der Stiftung Gesundheit.
1989 Gründung des Fortbildungsinstituts für Biologische Medizin und Zahnmedizin (FIBZ) in Lübeck.
1993-2003 Vizepräsident und Dozent der Int. Med. Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Dr. Voll.
Gastdozent des UKBF der Freien Universität Berlin sowie Referent an mehreren Zahnärztekammern.
Seit einigen Jahren Dozenten- und Beratertätigkeit für METAVITAL.