MNLS
Biophotonentechnologie
Seit 2007

Was ist die Biophotonentechnologie?
Breites Frequenzband
Teilchenstrom
Wie erklärt sich die Multidimensionalität der METAVITAL-Systeme?
Transversalwellen
Die 4. Dimension
Demgegenüber steht die von METAVITAL verwendete Messung mit Longitudinalwellen, die sich grundlegend vom Verhalten der Transversalwellen unterscheiden, da diese vierdimensional moduliert werden können. Informationsträger hierbei sind neben Frequenz und Amplitude die Ausbreitungsgeschwindigkeit und als 4. Dimension die damit verbundene Beschleunigung.
„Schwingen alle gleichzeitig, entsteht ein unspezifisches Rauschsignal. Rauschsignale zeichnen sich durch Multidimensionalität aus. Das Zielobjekt derartiger Signale kann darüber hinaus, zusätzlich zur Informationsübertragung, mit Energie versorgt werden.
Da auch mit den METAVITAL-Systemen Energie auf die Zelle übertragbar ist, kann bei diesen Systemen von Mehrdimensionalität gesprochen werden.“Grundlagen des MNLS-Verfahrens
Mit der Entwicklung des METAVITAL HUMAN TS (Transmitter System) ist es gelungen ein System zu schaffen, das sich mit der Analyse des Regulationsverhaltens des menschlichen Körpers beschäftigt, um hieraus optimale Korrekturmaßnahmen vorzuschlagen und gefundenen Informationsmangel auszugleichen. Energetische, organische und psychische Prozesse werden durch die richtungsweisende MNLS-Technologie darstellbar.
Der im Kopfhörer (Photonentriggersensor) befindliche Trigger stimuliert den zu untersuchenden Organismus und provoziert damit Resonanzphänomene im umgebenden Energiefeld. Der ebenfalls im Kopfhörer befindliche Sensor empfängt die sich daraus ergebenden Schwingungsmuster und gleicht sie automatisch und sekundenschnell mit bekannten Schwingungsmustern (Etalons) aus einer sehr umfangreichen Datenbank ab. Diese Schwingungsmuster sind in Registern organisiert, um das Auffinden der gesuchten Etalons zu erleichtern. Eine hohe spektrale Übereinstimmung des gemessenen Schwingungsmusters mit einem bekannten Etalon aus der Datenbank bedeutet eine hohe Wahrscheinlichkeit eines medizinischen Zusammenhangs.
„Vom physikalischen Standpunkt betrachtet sind die METAVITAL-Systeme Photonen-Oszillatoren, die durch die spezielle Struktur ihrer Wellenmuster mit dem körpereigenen Photonenfeld in Resonanz gehen. Dies geschieht in der Art, dass es zu einer messbaren Resonanzverstärkung kommt. Die Wellenstrukturen der beiden Photonenfelder treten dabei derart in eine gegenseitige Wechselbeziehung zueinander, dass das körpereigene Feld und das vom METAVITAL-System erzeugte Feld jeweils sowohl als Sender als auch als Empfänger wirken. Das METAVITAL-System nutzt dabei als Normwert die „typischen Schwingungen eines gesunden Körpers“, die in der Datenbank der Anwendungssoftware gespeichert sind. Je mehr Energie die Photonen-Oszillatoren aufwenden müssen um eine Resonanz herbeizuführen, desto größer ist die Abweichung der körpereigenen Wellenmusterstruktur vom Idealzustand. Diese Energie ist äquivalent zu der destruktiven Energie, die den Körper aus seinem harmonischen Idealzustand in den jetzigen disharmonischen Zustand gebracht hat.
Daraus folgt: Die Energie, welche die Oszillatoren der METAVITAL-Systeme benötigen um mit dem Feld des Klienten in Resonanz zu gehen, ist damit ein Maß für die Unordnung/Entropie“.
Den Therapeut*innen obliegt es nun, die Ergebnisse mit den Erkenntnissen der Anamnese abzugleichen und einen entsprechenden Therapieansatz zu entwickeln.